Anlaufstellen für Studierende in psychischen Krisen
BeitragWenn Du dich sehr belastet fühlst oder vielleicht sogar vermutest, dass Du Symptome einer psychischen Erkrankung hast, möchten wir Dich ermutigen, dir Unterstützung zu suchen. Du musst das nicht alleine schaffen. Der erste Schritt ist der wichtigste. Trau dich mit jemandem über deine Sorgen zu sprechen.
- Artikel zu verschiedenen psychischen Erkrankungen (bspw. Depressionen, Essstörungen, Suchterkrankungen uvw.) findest Du hier in der Mediathek unter "Psychische Belastung & Krankheit".
- Unter "Events" findest du kostenlose Online-Veranstaltungen, die sich auch mit psychischer Gesundheit befassen.
- In der Kategorie "Stress & Herausforderungen" findest du erste Übungen und Beiträge um Stress zu reduzieren.
- Mit verschiedenen Selbsttests kannst du bspw. deinen Stresslevel prüfen, dein Aufschiebeverhalten einschätzen oder deine Studienzweifel besser verstehen.
- Falls Du dein Studium unterbrechen möchtest, findest Du hier zusammengefasst Infos zur Beurlaubung an der DHBW.
Die folgenden Anlaufstellen sind Profis und helfen Dir ganz unabhängig von deinem Hintergrund oder deiner aktuellen Situation und nehmen Dich und dein Anliegen immer ernst. Du musst dir keine Gedanken machen, dass dein Anliegen nicht „wichtig“ oder „schlimm“ genug ist.
- Nightlines - von Studierenden für Studierende
- Telefonseelsorge
- Hilfe bei Depressionen
- Hilfe bei Suizidgedanken
- Hilfe bei Essstörungen
- Hilfe bei Suchtproblemen
- Beratung durch die Studienberatungen der DHBW und externe Psychologinnen und Psychologen über diese Plattform (kostenlos, vertraulich und ohne Krankenkasse)
- Psychologische Beratung durch dein Studierendenwerk vor Ort (kostenlos, vertraulich und ohne Krankenkasse)
- Ausführlicher Artikel "Einen Psychotherapieplatz finden".
- Darüber hinaus: dein Hausarzt/ deine Hausärztin ist eine vertrauliche Ansprechperson, mit der Du deine Sorgen und Symptome besprechen kannst und dir helfen kann, einen guten Weg für dich zu finden.
- in ganz akuten, vielleicht sogar lebensbedrohlichen Situationen, kannst Du immer den Krankenwagen rufen (-112) oder dich direkt an eine Psychiatrische Klinik in deiner Nähe wenden.
Trau dich, den ersten Schritt zu gehen und sprich über deine Sorgen!
Wir sind für dich da.
Wir sind für dich da.
Dieser Artikel wurde von DHBW Studierende erstellt und zuletzt am aktualisiert.